Das erste, was mir auf unserer Busfahrt kurz vor Auckland entgegen sprang, war dieses Ausfahrtschild! Ein Schmunzeln konnte ich nicht unterdrücken, und einige Leser wissen warum. Für Diejenigen, die es nicht wissen: ist nicht schlimm und auch nicht wichtig. In Opua, Whangarei und auch in Auckland weihnachtete es nur ein wenig. Selbst im Supermarkt bemerkte man nur sehr vereinzelt Schokoladenweihnachtsmänner. Wir fanden das sehr angenehm, da uns bei den warmen Temparaturen sowieso nicht sehr weihnachtlich zumute war.
Ferry Terminal |
Meist zog es uns aber ans Wasser, wie viele der Touristen auch. Am Hafen und am Viaduct Basin befinden sich viele Restaurants und Bars und man hat immer was zu gucken. Schiffe zum Beispiel. Am Hafen war es auch, wo uns Graham von der SY-Maunie über den Weg lief, besser gesagt fuhr, denn er war in schickem Renndress auf dem Fahrrad unterwegs. Wir verabredeten uns für den Folgetag, Silvester und Diannes Geburtstag, im Viaduct Basin auf einen Sundowner.
Ein Besuch im Maritime Museum durfte natürlich auch nicht fehlen. Geschichten über die europäischen Einwanderer und die Ausstellung über Segelikone und späteren Umweltschützer Sir Peter Blake sind sehr zu empfehlen.
Gegenüber der Stadt liegt Devenport. Schnell zu erreichen mit einer der vielen Fähren und für $11 (ca. €6,70) hin und zurück gar nicht so teuer. Steigt man auf den Mount Victoria, hat man einen wunderbaren Blick auf die Skyline.
Und Auckland bei Nacht sieht auch super aus ..............