Von der pulsierenden City of Colour konnten wir nicht genug bekommen. Also haben wir uns auf die Lauer gelegt und ein kleines Wetterfenster abgewartet, um nach Sydney zu segeln. Knappe 30nm mit nach Süden laufender Strömung, Sonnenschein und ruhiger See. Da macht Segeln wieder Freude.
Doch wenige Meilen vor der Einfahrt von Port Jackson kommt schlechtes Wetter auf. Die See wird erst grau dann rau. Es regnet und die Sichtweite beträgt maximal fünfhundert Meter.
Mit riesigem Schwell, auf dem sich fiese steile Wellen gebildet haben, nehmen wir mit gerefften Segeln Kurs auf die Einfahrt, in der die öffentlichen Fähren kreuzen und schaukelnd ihren Dienst verrichten.
Wären wir doch schon links um die Ecke!
Hier wird das Meer ruhig. Kein Schwell. Keine Welle. Nur noch Regen und schlechte Sicht. Das ist ok. Der Magen beruhigt sich. Das Auge erholt sich. Die Mannschaft bereitet sich auf das Ankermanöver in der nur noch eine Seemeile entfernten Rose Bay vor.
Es folgen drei Tage Dauerregen und Wind. Das Dinghi muss also erstmal an Deck bleiben und die Crew an Bord verweilen.
Aber dann wird es wieder schön.
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Blick vom Ankerplatz auf die Sydney Harbour Bridge und den Wasserflugverkehr |
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Vor der St Mark's Kirche am Darling Point | | | | | |
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ankern vor dem Taronga Zoo |
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Blick auf die City von Taronga Zoo |
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Kolumbiens Tall Ship |
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Sydney Opera und Harbour Bridge |
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St Mary´s Cathedral
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Sydney University |
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Sydney University |
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Hafencity mit eigenem Bootsanleger |
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Luna Park |
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ruhiges und sicheres Ankern in der Blackwattle Bay hinter der ANZAC Bridge mit Bus vor der Tür |
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Absprung aus der Spring Cove nach Eden |