Man kennt auf Niue keine Friedhöfe. Die Toten werden am Wegesrand, in mehr oder weniger aufwendig gepflegten Gräbern, beerdigt. Für uns war das schon irritierend an den Straßen mehr Grabstätten zu sehen, als es Menschen auf der Insel gibt. Zum Teil sind die Gräber über 100 Jahre alt und die Bevölkerung ist in den letzten Jahren von 5.000 auf 1.500 geschrumpft. Die Bewohner haben die Möglichkeit nach Neuseeland einzuwandern. Es ist auch irritierend, wenn man durch Dörfer fährt, die touristisch angepriesen werden, die Häuser aber zu 80% leerstehen und schon lange nicht mehr bewohnt werden.
Unzählige Höhlen und Schluchten gibt es auf der Insel. |
Ein Katamaran aus Norwegen lag an einer Fischerboje. Ein Schekel ist gerissen und der Kat ist in Minuten aufs Riff getrieben. Die jungen Leute waren zum Frühstücken an Land und konnten nichts tun. Sie haben alles, was nicht am Boot befestigt ist zum Verkauf ausgelegt.
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