Am 10.11.2011 segeln wir früh am Morgen aus dem YC Argentino zum Club de Veleros Barlovento - Vito Dumas y Río Lujan (1644) Victoria Pcia. Buenos Aires.
Hier soll ANICO aus dem Wasser. Per Mail haben wir bereits angefragt
und bekamen zur Antwort, dass 20 Schiffe vor uns dran sind. Was das in
Zeit bedeutet wissen wir allerdings nicht. Der Hafen liegt sehr
idyllisch am Rio Lujan in einer parkähnlichen Anlage. Die Boote liegen
überwiegend an Moorings in Reih´ und Glied mit dem Bug zum Land.
Die Mooring hat 2 Landleinen für vorne und eine Heckleine. Man kann
Strom und Wasser von Land anschließen und so liegt man herrlich bequem
und sehr geschützt. Das Wassertaxi "Lancha" wird über Kanal 66 oder per
Zuruf bei der Vorbeifahrt gerufen und bringt uns an Land.
Im Büro sorgt die englisch sprechende Maria für die nötige Verständigung, da unser Spanisch sehr zu wünschen übrig läßt. Im Büro herrscht eine gewisse Hektik, denn der Manager ist erst seit 20 Tagen im Amt und muss sich einarbeiten. So haben wir uns selbst gekümmert und mit dem Mann der Tat - Charlie - verständigt, so dass sogar Maria etwas verwundert war, dass wir schon am 15. einen Termin zum auswassern haben. So denn - gut für uns.
Wir lernen Rudolfo Bürg - genannt Rudi - kennen, der auf dem Werftgelände jederzeit Michaels Dolmetscher ist und uns mit örtlichen Tipps versorgt.
Schon heute wissen wir, dass wir uns noch manches Mal an diesen schönen Liegeplatz, relativ stadtnah mit guten Versorgungsmöglichkeiten, erinnern werden. Diesen Platz haben wir Gustavo Hardt zu verdanken - unserem TO-Stützpunktleiter von Buenos Aires und Mar del Plata. Solche Menschen wünschen wir uns auch in Cuxhaven - und wenns nur einer davon wär... Der Mann ist für uns Fahrtensegler auf der Höhe der Zeit und für jeden Segler, der hier vorbeikommt, ein Gewinn!
ANICO hängt am Kran in den Riemen und muss gaaaanz langsam auf dem Anhänger, der dann mit dem Trecker gezogen wird, abgelegt werden.
Vom Anhänger wird ANICO auf Pfähle "umgebettet". Ach herrje
Hier ist die endgültige Parkposition für ANICO. Nicht sehr vertrauenserweckend mit den Baumstämmen, hat aber gehalten. Täglich kam der Oberbaumstammmeister vorbei und hat lose Pfähle wieder "festgeklopft". Ich war schon froh, als wir wieder Wasser unterm Kiel hatten!
Am ersten Tag haben wir uns häufig den Kopf angestoßen. Das Motto war: Beulen statt blauer Flecke!
Denn blau wurde ANICO ja schon angemalt!
Das Unterwasserschiff einmal mit Primer und zweimal mit Antifouling. Der Schiffskörper gewaschen, poliert und gewachst. So erstrahlt ANICO wieder für das Polarmeer.
Ausserdem hat sie einen neuen blauen Streifen in AwlGrip bekommen!
Heute ist schon der erste Dezember und es wird Zeit die Leinen wieder loszuwerfen.
Im Büro sorgt die englisch sprechende Maria für die nötige Verständigung, da unser Spanisch sehr zu wünschen übrig läßt. Im Büro herrscht eine gewisse Hektik, denn der Manager ist erst seit 20 Tagen im Amt und muss sich einarbeiten. So haben wir uns selbst gekümmert und mit dem Mann der Tat - Charlie - verständigt, so dass sogar Maria etwas verwundert war, dass wir schon am 15. einen Termin zum auswassern haben. So denn - gut für uns.
Wir lernen Rudolfo Bürg - genannt Rudi - kennen, der auf dem Werftgelände jederzeit Michaels Dolmetscher ist und uns mit örtlichen Tipps versorgt.
Schon heute wissen wir, dass wir uns noch manches Mal an diesen schönen Liegeplatz, relativ stadtnah mit guten Versorgungsmöglichkeiten, erinnern werden. Diesen Platz haben wir Gustavo Hardt zu verdanken - unserem TO-Stützpunktleiter von Buenos Aires und Mar del Plata. Solche Menschen wünschen wir uns auch in Cuxhaven - und wenns nur einer davon wär... Der Mann ist für uns Fahrtensegler auf der Höhe der Zeit und für jeden Segler, der hier vorbeikommt, ein Gewinn!
ANICO hängt am Kran in den Riemen und muss gaaaanz langsam auf dem Anhänger, der dann mit dem Trecker gezogen wird, abgelegt werden.
Vom Anhänger wird ANICO auf Pfähle "umgebettet". Ach herrje
Hier ist die endgültige Parkposition für ANICO. Nicht sehr vertrauenserweckend mit den Baumstämmen, hat aber gehalten. Täglich kam der Oberbaumstammmeister vorbei und hat lose Pfähle wieder "festgeklopft". Ich war schon froh, als wir wieder Wasser unterm Kiel hatten!
Am ersten Tag haben wir uns häufig den Kopf angestoßen. Das Motto war: Beulen statt blauer Flecke!
Denn blau wurde ANICO ja schon angemalt!
Das Unterwasserschiff einmal mit Primer und zweimal mit Antifouling. Der Schiffskörper gewaschen, poliert und gewachst. So erstrahlt ANICO wieder für das Polarmeer.
Ausserdem hat sie einen neuen blauen Streifen in AwlGrip bekommen!
Heute ist schon der erste Dezember und es wird Zeit die Leinen wieder loszuwerfen.
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