Sonntag, 3. November 2013

Opua - Paihia - Russell

Opua ist ein kleiner beschaulicher Ort, in dem nicht allzuviel los ist. Hier kann man in entspannter Atmosphäre den Trip aus den Tropen verdauen und  das Boot entsalzen. Michael ist dazu in den Mast geklettert und hat die Segel und das Deck von der dicken Salzkruste befreit. 
Süsswasseranschluss und Strom direkt an Bord, Heißwasserduschen, Waschmaschinen und Trockner vor Ort sind der reinste Luxus nach Monaten der Entbehrung.

Der nächst größere Ort ist Paihia und zu Fuß über einen Wanderweg entlang des Wassers zu erreichen - ein 2-Stunden-Marsch - one way! Aber ein wunderschöner Spaziergang.
Auf dem Weg stehen dann und wann Sitzbänke, von denen man den herrlichen Ausblick auf die Bucht genießen kann.  Den Marsch zurück wollten wir dann nicht mehr antreten und sind für 20$ mit dem Taxi gefahren.

Vor der St.Pauls Kirche in Paihia stehen auch Bänke..... Die kleine Kirche ist ganz im englischen Stil. Man könnte meinen, man befindet sich im Süden Englands und nicht am anderen Ende der Welt, fast 18.000km von zu Hause entfernt.

Von Paihia sind wir mit der Personenfähre für 12$ pP in 15 Minuten nach Russell übergesetzt. Ein kleiner Ferienort, in dem es ebenso beschaulich zugeht, wie auf der
anderen Seite der Bucht.

Zur Entspannung wird sogar eine Massage, sozusagen en passant, auf der Straße angeboten. Da konnte ich einfach nicht widerstehen und habe mich eine Viertelstunde kneten lassen.





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