Am 20.Juli machen wir uns schon wieder auf den Weg. Wir verlassen Niterói, den Clube Naval Charitas, in dem wir eine Woche lang unsere Basis hatten um Rio zu erkunden. Mit dem Bus (2,50 R$), der Fähre (2,80 R$) oder dem Katamaran (12,00 R$) ist Rio, auf das wir von Niterói aus einen schönen Blick haben, gut zu erreichen. Wir nehmen den Kat, weil er vom Club nicht weit entfernt ist. Außerdem ist man in 15min drüben und Personen ab 65 "reisen" auch hier wieder kostenlos.
Bisher hatten wir kein Glück mit Petri, doch heute schleppen wir die Angel mal wieder hinterher. Als Michael diese nach Sonnenuntergang wieder einholt hängt tatsächlich ein kleiner Thunfisch dran. Den armen Kerl haben wir gar nicht bemerkt. Geschmeckt hat unser erster Fang allerdings bemerkenswert.
Um zwei Uhr nachts sind wir mit Kartenplotter und Radar in die Saco de Céu auf Ilha Grande eingelaufen. Verwirrend waren die Positionslichter, die an jedem Steg, privat oder Restaurant, leuchteten. Bei Sonnenschein bot sich uns ein idyllisches Bild:
Kokospalmen, das Restaurant Reis & Magos, wo jeder Tisch ein eigenes Häuschen hat , ab und zu ein Touristen-Schooner mit Schnorchelgästen, Fregattvögel, brüllende Affen im Dschungel und ...wir.
Am nächsten Tag kamen Dörthe und Ricardo in die Bucht. Dörthe hatten wir beim Einklarieren in Rio kennengelernt, wo sie uns eine gruselige Geschichte erzählte. Die in Worte gefasste Version gibt nicht ganz die Angst wieder, die ihr noch immer im Gesicht geschrieben stand, als sie uns den Hergang erzählte.
Bisher hatten wir kein Glück mit Petri, doch heute schleppen wir die Angel mal wieder hinterher. Als Michael diese nach Sonnenuntergang wieder einholt hängt tatsächlich ein kleiner Thunfisch dran. Den armen Kerl haben wir gar nicht bemerkt. Geschmeckt hat unser erster Fang allerdings bemerkenswert.
Um zwei Uhr nachts sind wir mit Kartenplotter und Radar in die Saco de Céu auf Ilha Grande eingelaufen. Verwirrend waren die Positionslichter, die an jedem Steg, privat oder Restaurant, leuchteten. Bei Sonnenschein bot sich uns ein idyllisches Bild:
Kokospalmen, das Restaurant Reis & Magos, wo jeder Tisch ein eigenes Häuschen hat , ab und zu ein Touristen-Schooner mit Schnorchelgästen, Fregattvögel, brüllende Affen im Dschungel und ...wir.
Am nächsten Tag kamen Dörthe und Ricardo in die Bucht. Dörthe hatten wir beim Einklarieren in Rio kennengelernt, wo sie uns eine gruselige Geschichte erzählte. Die in Worte gefasste Version gibt nicht ganz die Angst wieder, die ihr noch immer im Gesicht geschrieben stand, als sie uns den Hergang erzählte.
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