Nachdem es gestern ewas später wurde, haben wir natürlich länger geschlafen. Allerdings wurden wir von lauten Rufen ANICO! ANICO! ANICO! aus dem Schlaf gerissen. Ein heftiger Wind wehte in der Bucht und die Worte wurden Bernard nur so von den Lippen gerissen. Ich ging an Deck und sah Bernard mit seinem Boot abtreiben.... bis ich schlaftrunken realisierte, dass WIR geslippt sind. Unser Anker hat nicht gehalten, und wir trieben immer dichter an die Cypraea und auf die Felsen zu. Zum Glück blieben wir in Cypraeas Heckline hängen. Mit Bernards Hilfe, der sich für uns als erfahrener und geschickter Seemann bewies, haben wir ANICO innerhalb von zwei Stunden neu vertäut und liegen nun sicher an drei Leinen in der Caleta Horno.
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